Das Erste Londoner Bekenntnis von 1644

nach der Comprehensive Edition von 2022

Zusatzmaterial

Bekenntnisse zeichnen sowohl Linien als auch Kreise: Sie zeichnen Linien, die die Kirche nicht überschreiten darf, um Rechtgläubigkeit von Irrlehre zu unterscheiden und um jenen Glauben zu bewahren, der den Heiligen einst überliefert wurde. Aber sie zeichnen auch Kreise, Bereiche einer Freiheit in der Lehre, in denen ihre Anhänger eine Reihe unterschiedlicher Positionen vertreten können und sich dennoch innerhalb der Grenzen der Rechtgläubigkeit befinden.

– J. V. Fesko The Need for Creeds today, Grand Rapids MI, 2020, S. 88, übersetzt B.U.H.

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